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Der Güte-charismatische Vorstandsvorsitzende

18/6/2018

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"Als Vorstandsvorsitzender von Contact & Cooperation Trier möchte ich für Young Professionals spannende und herausfordernde Entwicklungsmöglichkeiten schaffen. Die strategische Ausrichtung unseres Vereins und die Zusammenarbeit mit unseren Partnern ist dafür von höchster Bedeutung."
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Max Bruno Kahl 
Vorstandsvorsitzender
​Contact & Cooperation Trier

Was ist deine Aufgabe bei Contact & Cooperation?

Ich bin unter anderem dafür verantwortlich, zu kontrollieren. Das bedeutet allerdings eher "zwangloses Überwachen". Ich prüfe, ob im Verein und in den Departments alles nach Plan verläuft.
Aufgrund unserer ehrenamtlichen Tätigkeit kann es passieren, dass Dinge nicht immer mit vollem Einsatz angegangen werden. Ich sorge dann dafür, dass alles ordnungsgemäß durchgeführt wird.
Ein weiterer wichtiger Teil meiner Rolle besteht in der bestmöglichen  Weiterentwicklung des Vereins. Das ist nicht immer einfach umzusetzen.

Wie versuchst du deine Pläne umzusetzen?

Ich kommuniziere sehr viel mit den Departmentleitern und besuche gelegentlich deren Sitzungen. Zudem versuche ich mir Aufgaben zu überlegen, die sowohl für den Verein als auch für die Vereinsmitglieder Sinn ergeben.
Sobald ich einen Einfall habe, überlege ich, an wen ich mich damit wenden kann.
Darin besteht auch mein Ziel bei C&C und das war der Grund meiner Kandidatur: Ich möchte den Leuten Möglichkeiten geben, sich selbst und dabei gleichzeitig den Verein, weiterzuentwickeln.


Wie war dein Werdegang bei C&C?

Zu Beginn meines 1. Mastersemesters habe ich an einem interessanten Projekt für Gerolsteiner mit dem Thema "Employer Branding" teilgenommen.
Ich wurde damals von dem Projektleiter Adrian gefragt, ob ich nicht auch Lust auf die Vereinsarbeit hätte und war dann im HR lange Zeit für das Recruiting zuständig. Mit der Zeit wurde ich dann Head of HR und im Juli 2017 Vorstandsvorsitzender von C&C.
Während dieser Zeit habe ich außerdem an mehreren Projekten teilgenommen, u. a. für Gerolsteiner und Hochwald. Für KPMG habe ich u. a. zwei Projektleitungen übernommen.

Was studierst du?

Ich studiere Psychologie. Meinen Bachelor habe ich in Magdeburg gemacht.
Nach dem Bachelor überlegte ich, ob ich nicht BWL studieren solle. Ich verwarf den Gedanken jedoch, da ich die Möglichkeit sah auf meinen Bachelor mit einem Schwerpunkt in Wirtschaftspsychologie aufzubauen. Der Studiengang der Uni Trier bietet sich durch seine Modul-Kombinationen gut an.

Inwieweit kannst du Studieninhalte in Contact & Cooperation ausüben?

Ich kann einiges anwenden aber auch nicht alles. Bezüglich meiner Module reicht die Anwendung viel in die Personalrichtung, davon vor allem die Führungsprozesse. Auch die Diagnostik und Methodenlehre meines Studiengangs konnte ich bei C&C mehrmals anwenden.

Was lernst du bei C&C was dir in deinem Studium oder für deine Zukunft weiterhilft?

Da wir alle Studenten sind, sind wir kompetenztechnisch alle auf einem ähnlichen Level. Man lernt zwar voneinander aber wir sind keine Professionals. Daher verbessert man durch die Mitarbeit vor allem seine Kommunikation- und Interaktionsfähigkeiten mit den unterschiedlichsten Personen.
Stell dir vor, du bist das erste Mal zu einem offiziellen Besuch bei einem Unternehmen. In so einer Situation lernst du dich im praktischen Geschehen zu präsentieren und in einem offiziellen Rahmen zu bewegen. Für viele ist das eine unbekannte Situation. Wenn du dich das erste Mal bei KPMG am Empfang meldest, fühlt sich das schon etwas komisch an. Dabei trägt man dann auch noch plötzlich einen Anzug. Mir haben solche Erfahrungen geholfen Selbstsicherheit aufzubauen und mich in einer professionellen Umgebung bewegen zu können. 
Mittlerweile bin ich allerdings schon so lange bei C&C, dass ich diese Lernprozesse weitestgehend abgeschlossen habe. Was die Kommunikation und Kollegen betrifft, hat man allerdings nie ausgelernt. 

Was würdest du Leuten sagen, die der Meinung sind, dass Contact & Cooperation nur Arbeit bedeutet und keinen Grund sehen sich daran zu beteiligen?

Ich würde ganz klar widersprechen. C&C ist nicht nur Arbeit. C&C ist für mich in erster Linie Spaß. Man muss schon Lust darauf haben, sonst bringt es nichts. Man kann jedoch mit angemessenem Einsatz viel für sich mitnehmen, sei es bei der Vereinsarbeit oder einer Projektteilnahme. Auch die Projektleitung ist meiner Meinung nach eine der besten Sachen, die man als Vereinsmitglied übernehmen kann.
Man lernt viel und das in einem sehr geschützten Rahmen. Man hat doppelt und dreifach geschützten Boden unter sich bevor wirklich was schief geht.
Viele sagen ja, dass es zu zeitaufwendig wäre, aber auf manche Dinge muss man sich einfach mal einlassen, auch ohne viel Erfahrung. Ich finde, dass vielen Studenten der Mut fehlt und einige zu gefangen darin sind, in der Regelstudienzeit fertig zu werden.
Das Studium bietet genug Freiräume um zu sagen: „Ich probier das jetzt einfach mal.“.
Und falls es einem wirklich zu viel sein sollte, kannst du dich jederzeit wieder zurückziehen. Wo und wann sonst hast du solche Freiheiten?
Für mich fehlt oft die Bereitschaft überhaupt zu sagen: "Ich probier das jetzt mal."

Was ist dein jährliches Highlight von Contact & Cooperation?

Die zwei Projektforen sind definitiv ein Highlight. Dort sind alle Studenten dazu eingeladen, sich die aktuellen Projekte durch direkte Vorstellung der Unternehmen anzuschauen.
Das nächste Highlight, das derzeit auf uns zukommt, ist das Sommerfest. Da freue ich mich auch schon drauf. Das Sommerfest findet dieses Jahr auf dem LGS Gelände statt. Es wird für Verpflegung und gute Unterhaltung gesorgt. Jeder, der mal was mit C&C zu tun hatte,  kann daran teilnehmen. So entstehen auf dem Fest viele lustige und interessante Gespräche.


Auf Grundlage der Informationen des letzten Blog-Posts:
Welchen Charisma Typ würdest du dir zuordnen?

 
Ich würde mich dem Güte-Charisma zuordnen. Mein Anliegen ist es hauptsächlich, dass die Mitglieder von C&C etwas lernen, Möglichkeiten wahrnehmen und auch, wenn sie irgendwo die Lücke sehen, das Engagement in die Hand nehmen und was machen. Ich bin derjenige, der dann sagt: "Ja, mach das. Wenn du was brauchst, unterstütze ich dich dabei."
Ich versuche zu 99,9% einen wertschätzenden Umgang zu haben und damit die Leute zu ermutigen: „Ich sehe was du machst und finde das gut, mach so weiter“. Das ist das, was ich versuche.


Was ist dein Ziel bei C&C?
 
Mein Hauptziel bei C&C ist es, dass die Leute den Verein als die Möglichkeit betrachten, sich auszuprobieren, zu lernen und sich weiterzuentwickeln.
Ich möchte keine große Firma aus C&C machen oder hege andere in diesem Sinne große Pläne. Ich finde, dass unser Konzept sehr gut funktioniert. C&C besteht nicht umsonst seit über 20 Jahren. Es hat sich bewährt.
Mir ist daran gelegen, den Studenten gute Projekte und den Vereinsmitgliedern coole interne Aufgaben zu ermöglichen. Ich bin dafür angetreten, diese Möglichkeiten bereitzustellen und auch in der zweiten Hälfte meiner Amtszeit setze ich mich dafür ein. Ich wünsche mir, dass diese Möglichkeiten am Ende auch wahrgenommen werden.




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Autor

Blog: Svenja Rhein
Kommunikationsmanagement
s.rhein@cundc-consulting.de

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